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PV-Trends & News

Aktuelle Nachrichten zu Photovoltaik


PV-Direktinvestments in 2025 – Goldgrube oder Risiko?

Die Photovoltaik-Branche erlebt einen anhaltenden Boom – hohe Strompreise, technologische Fortschritte und die Energiewende sorgen für Rückenwind.

Doch die entscheidende Frage lautet: Ist 2025 der perfekte Moment, um direkt in Solaranlagen zu investieren – oder ist Vorsicht geboten?

Die Antwort:  JA! Denn die Zeichen stehen auf Wachstum: Der Solarmarkt in Deutschland hat in den letzten Jahren eine beeindruckende Dynamik entwickelt. Solarenergie erlebt einen Höhenflug - und 2025 könnte für Anleger richtungsweisend sein.

Denn wer jetzt in Direktinvestments einsteigt, kann von hohen Renditen profitieren – gestützt durch stabile politische Rahmenbedingungen, attraktive Strompreise und einen Markt, der sich dynamisch weiterentwickelt.

Doch wie nachhaltig ist dieser Trend – und welche Chancen und Risiken ergeben sich für Investoren?

Marktzahlen im Überblick

Ausbau: 2020 lag der jährliche PV-Zubau in Deutschland bei rund 4,9 GW. Seitdem hat die Ausbaugeschwindigkeit massiv zugenommen: 2023 wurden bereits knapp 14 GW installiert – ein Plus von fast 200% in nur drei Jahren.

Für 2025 erwarten Marktanalysten Werte in ähnlicher Größenordnung, gestützt durch vereinfachte Genehmigungen, EU-Klimaziele und eine wachsende Projektpipeline.

2020 bis 2025

Strompreise: Nach dem Preisschock 2022 (über 300€/ MWh) hat sich der Markt beruhigt. Der aktuelle Durchschnitt liegt zwischen 60 und 80€/ MWh. Der extreme Preishöhepunkt ist zwar vorbei, aber das Preisniveau ist immer noch so attraktiv, dass sich Direktvermarktung für erneuerbare Energieanlagen lohnt – besonders, wenn man langfristig denkt.

EEG-Ausschreibungen: In Deutschland legt der Staat jedes Jahr fest, wie viele Megawatt (MW) an neuer PV-Leistung gefördert werden. Wer diese Förderung will, muss an einer EEG-Ausschreibung teilnehmen und einen Gebotspreis abgeben.

Jetzt wurden die EEG-Ausschreibungsmenge stark ausgeweitet, um den Solarausbau zu beschleunigen.

Für Investoren bedeutet das:

Bei einem EEG-Modell gibt es sehr hohe Planungssicherheit (fixer Preis, 20 Jahre garantiert). Allerdings auch geringere Einnahmen als bei der Direktvermarktung, vor allem in Phasen hoher Strompreise.

Denn bei der Direktvermarktung wird der Strom zum Marktpreis verkauft. Direktvermarktung und Power Purchase Agreements (PPAs) bieten planbare, oft über Marktniveau liegende Vergütungen.

Fazit: Deutschland installiert Rekordmengen an Solarleistung. Die Rahmenbedingungen sind gerade jetzt attraktiv und die Energiewende ist nicht mehr nur ein politisches Ziel, sondern ein massiver Investitionsmotor.

Die PV-Module sind heute leistungsstärker, günstiger und langlebiger als je zuvor. In Kombination mit Speichern ergeben sich zusätzliche Ertragsquellen.

Durch die Kombination aus politischen Klimazielen, steigender Nachfrage und sinkenden Betriebskosten gehören PV-Direktinvestments zu einer der robustesten Anlageformen im Energiesektor.

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