Hier die Antwort – einfach erklärt in 4 Schritten:
Wer in die Energiewende investieren möchte, denkt oft an klassische Fonds oder Beteiligungen – aber Direktinvestments bieten ein einzigartiges Erlebnis: eigenes Eigentum, direkte Erträge und steuerliche Vorteile. Aber wie läuft ein PV-Direktinvestment eigentlich ab?
Das sollte immer am Anfang stehen. Ein PV-Direktinvestment ist nicht für jeden Anleger gleichermaßen interessant. Es kommt auch stark auf die persönliche Situation an. Insbesondere die Lebensphase, die familiäre Situation und die Höhe des zu versteuernden Einkommens liefern wichtige Indizien. Aber auch Sondersituationen wie Abfindungen oder hohe Boni können ein guter Anlass sein hier tiefer einzusteigen.
Als Investor beteiligen Sie sich direkt an einem Solardach oder einem Solarpark mit einer eigenen Parzelle. Das Kapital fließt nicht in einen Fonds, sondern gezielt in ein bestimmtes Projekt. Dadurch haben Sie maximale Transparenz und eine sehr hohe Kontrolle über Ihr Investment.
Und so funktioniert ein Photovoltaik-Direktinvestment:
Bei einem Photovoltaik-Direktinvestment wird die Finanzierung meist durch eine Kombination aus Eigenkapital und Bankdarlehen realisiert.
Die Solaranlage produziert über Jahrzehnte hinweg sauberen Strom.
Die Vorteile
Da es sich bei Photovoltaik um eine Sachwert-Investition handelt, bleibt die Anlage auch in Zeiten hoher Inflation real und wertbeständig.
Und: Wer größere Einmalbeträge (z.B. Abfindung, Bonus, Verkaufserlös) investiert, profitiert von den steuerlichen Hebeln.
Steuervorteile auf einen Blick
Fazit
Auf die Frage: „Wie funktionieren eigentlich Photovoltaik-Direktinvestments – und ist das auch etwas für mich?“ lässt sich antworten: Der Einstieg ist einfach und transparent. Von der Projektauswahl über den Vertragsabschluss bis hin zum laufenden Betrieb sind es nur wenige Schritte, um Teil der Energiewende zu werden.
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